Mit gut gestalteten Klassenzimmern lassen sich Lernfortschritte der Schüler in nur einem Jahr um etwa 16 % steigern.
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Stimulation, Farbe und visuelle Komplexität sind für eine dynamische Lernumgebung im Klassenzimmer zwar von ganz entscheidender Bedeutung.
Wie die Breischüsselchen im bekannten Märchen von Goldlöckchen und den drei Bären sollte das Klassenzimmer weder zu warm noch zu kalt sein, sondern genau die richtige Temperatur haben.
Der Schutz des Innenraums vor unerwünschten Außengeräuschen ist eine wichtige Funktion der Gebäudehülle. Die Schalldämmung ist ein wichtiger Aspekt von Bauteilen, da Lärm negative Auswirkungen auf Gesundheit, Stimmung und Lernfähigkeit haben kann.
Schlechte Raumluftqualität kann nicht nur zu einer drastischen Beeinträchtigung der Konzentration und der allgemeinen Leistungsfähigkeit der Schüler führen, sondern auch die krankheitsbedingten Fehlzeiten ansteigen lassen.
Wir wissen alle, dass das beste Mittel gegen den „Winterblues“ ein kurzer Urlaub in einem wärmeren und sonnigeren Klima ist, vorzugsweise mit einem weißen Sandstrand und einem klaren blauen Himmel.
64 Millionen europäische Kinder verbringen, abgesehen von ihrem Zuhause, an keinem anderen Ort mehr Zeit als in ihrer Schule.
Gut gestaltete Klassenzimmer können dazu beitragen, die Lernleistung von Schülern zu verbessern. Ein entscheidender Faktor dabei ist eine gute akustische Umgebung.
Schulen sind hochkomplexe Umgebungen, in denen es zu einem Zusammenspiel vielfältiger Faktoren kommt, die das Erleben der Kinder bestimmen, sei es körperlich, geistig oder sozial.
Zweifellos kann sich die physische Gestaltung eines Klassenzimmers positiv oder negativ auf die Lernergebnisse der Kinder auswirken.